DWC "White Sands Festival" Norderney 2010

  • Pressemitteilung:


    Deutscher Windsurf Cup beim „White Sands Festival“ auf Norderney


    Sebastian Kördel dominiert in der Disziplin Racing


    +++ Kiel, 21. Mai 2010


    Einen spannenden ersten Veranstaltungstag erlebten die Teilnehmer sowie zahlreichen Zuschauer beim dritten Tourstopp des Deutschen Windsurf Cups im Rahmen des „White Sands Festival“ auf Norderney. Bei strahlendem Sonnenschein und optimalen Windbedingungen absolvierten die 50 gemeldeten Teilnehmer insgesamt vier Rennen in der Disziplin Racing. Dabei gab es in allen vier Rennen jeweils unterschiedliche Sieger. Am Ende hatte Sebastian Kördel (GER-220, Lorch, Neil Pryde) aus Konstanz die Nase vorn und führt im Racing klar vor seinen Konkurrenten.


    Spannung und Abwechslung pur hieß es bereits bei der ersten gestarteten Wettfahrt des Tages. Hier lieferte sich Lokalmatador und Topfavorit Bernd Flessner (GER-16, JP, Neil Pryde) mit dem erst 19-jährigen Nachwuchstalent Sebastian Kördel packende Positionskämpfe. Kördel konnte das erste Rennen des Tages schließlich für sich entscheiden und legte damit den Grundstein für seine Führung in der Disziplin Racing.


    In den folgenden drei Racing Wettfahrten gab es spannende Führungswechsel unter den Topfavoriten Sebastian Kördel, den Kielern Fabian Mattes (GER-202, Starboard) und Vincent Langer (GER-122, Starboard, Point-7) sowie Gunnar Asmussen (GER-88, F2, North) aus Flensburg, die jeweils den Sieger unter sich ausmachten. Nachdem Fabian Mattes das zweite Rennen für sich entscheiden konnte, siegte Gunnar Asmussen in Rennen Nummer drei. Aufgrund eines Grippeinfekts musste der 14-malige Deutsche Meister Bernd Flessner in diesem Rennen aufgeben und machte damit den Weg für seine Konkurrenten frei. Der Sieg im vierten Racing des Tages ging schließlich an Vincent Langer, der damit zu alter Stärke zurückfand.


    In der vorläufigen Gesamtwertung führt Sebastian Kördel mit einem hauchdünnen Vorsprung (4,7 Punkte) von nur einem Punkt vor Vincent Langer (5,7 Punkte). Auf den Rängen drei und vier folgen punktgleich Fabian Mattes und Gunnar Asmussen (jeweils 7,7 Punkte), die mit großem Abstand vor dem Fünftplatzierten Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Gun, 16,0 Punkte) aus Hannover liegen.


    Am morgigen zweiten Veranstaltungstag wird der Krimi um die Führung in der Disziplin Racing fortgesetzt. Bei vorhergesagten 3 bis 4 Windstärken herrschen dann wieder optimale Bedingungen für die deutsche Windsurfelite. Das erste Rennen ist für 10:30 Uhr am Januskopf auf Norderney geplant.


    +++

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Natürlich schade für Bernd, dass er ne Grippe hat. Trotzdem sehr interessant wie eng die ersten 4 beieinander liegen, so kann es gerne weiter gehen.

  • Wenig Wind heute:


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  • Pressemitteilung:


    Sebastian Kördel siegt beim Deutschen Windsurf Cup


    im Rahmen des „White Sands Festival“ auf Norderney



    +++ Norderney, 23. Mai 2010


    Eine Veranstaltung voller Spannung und Überraschungen erlebten die Teilnehmer und Zuschauer beim dritten Tourstopp des Deutschen Windsurf Cups am Pfingstwochenende im Rahmen des „White Sands Festival“ auf Norderney. Bei optimalen Windbedingungen konnten an drei Veranstaltungstagen insgesamt acht Rennen in der Disziplin Racing absolviert werden. Für eine Überraschung sorgte der erst 19-jährige Sebastian Kördel (GER-220, Lorch, Neil Pryde) aus Konstanz, der sich souverän gegen seine Konkurrenten durchsetzen und erstmals in seiner Karriere eine DWC-Veranstaltung für sich entscheiden konnte.


    Der letzte Veranstaltungstag begann mit idealen Bedingungen. Strahlender Sonnenschein und Windgeschwindigkeiten von 10 bis 14 Knoten boten optimale Voraussetzungen für die Durchführung der Disziplin Racing. Nachdem es bereits am ersten Veranstaltungstag vier verschiedene Sieger in vier Rennen gab, setzte sich diese Serie auch am Sonntag fort und sorgte für Spannung pur. Teilnehmer und Publikum fieberten um die Wette, wer sich den Sieg beim DWC auf Norderney holen würde.


    Die Protagonisten am letzten Veranstaltungstag waren Lokalmatador Bernd Flessner (GER-16, JP, Neil Pryde), Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Gun) aus Hannover und Sebastian Kördel. Flessner, durch eine Grippe geschwächt und in den letzten Tagen nicht voll leistungsfähig, kehrte am letzten Veranstaltungstag mit voller Stärke zurück. Zwei der vier absolvierten Racings konnte der Rekordmeister mit großem Vorsprung für sich entscheiden. Ebenfalls siegreich war Helge Wilkens, der durch taktisches Geschick ein Rennen für sich entscheiden konnte.


    Überraschungssieger Sebastian Kördel, der bis zur letzten Minute um seine Führung zittern musste, sicherte sich mit einem Rennsieg letztendlich auch den Gesamtsieg der Veranstaltung (10,4 Punkte). Er ist der jüngste DWC-Sieger bei einem „White Sands Festival“ und war total überwältigt von seinem Sieg: „Eigentlich hatte ich keine großen Erwartungen an diese Veranstaltung, da ich kaum Erfahrungen in Nordseebedingungen habe. Umso mehr freue ich mich, dass es so gut lief und ich meinen ersten Erfolg bei einer DWC-Veranstaltung feiern kann.“


    Platz zwei in der Gesamtwertung geht an den 14-maligen Deutschen Meister Bernd Flessner, der durch eine fulminante Aufholjagd nur vier Punkte hinter Kördel liegt (14,4 Punkte). Auf Rang drei und vier platzierten sich die Kieler Trainingskollegen Vincent Langer (GER-122, Starboard, Point-7, 17,7 Punkte) und Fabian Mattes (GER-202, Starboard, 18,7 Punkte), zwischen denen nur ein hauchdünner Abstand von einem Punkt liegt. Platz fünf sicherte sich der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-88, F2, North) mit 18,7 Punkten.


    Die DWC-Cupper haben nach der erfolgreichen Veranstaltung auf Norderney eine sechswöchige Pause vor sich, bevor die Jagd auf Ranglistenpunkte beim vierten DWC-Tourstopp der Saison in Boltenhagen weiter geht. Vom 02. bis 04. Juli treffen sich die besten deutschen Windsurfer dann an der „Weißen Wiek“ in Boltenhagen, um spannende Rennen in den Disziplinen Racing und Slalom zu absolvieren.


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  • Insgesamt 8 Rennen gab es, das ist auf jeden Fall schon sehr ordentlich. Überrascht war ich wie weit die einzige Dame im Feld (Wiebke Sradnik G-77) gekommen ist. Platz 15 ist sehr gut. Wenn sie so weiter macht dann sind sicherlich noch ein paar Top10 Plätze drin.


    Herzlichen Glückwunsch an Sebastian Kördel ;)