The Way of Development

  • Hallo liebe Leser und Leserinnen,
    Hallo Sportsfreunde, solche die es sind, waren, werden, wollen,
    Hallo liebe Großeltern und Angehörige,



    ich denke am Anfang meines kleinen Laufwegs sollten erstmal folgende Fragen beantwortet werden: ''Wer, wo, wie, was, warum, wo², wann?''


    Wer: Marian, 19 Jahre, Schüler
    Wo: Raum Bochum
    Wie: Irgendwie so dass es aussieht als ob ich zumindest auf einem Wasserbrett stehen könnte ;-)
    Was: Etwas älter, aber ausreichend zum lernen
    Warum: Wasser ist mein Element, mein Traum irgendwann ein Haus an der Nordseeküste zwischen den Dünen zu haben, ist ungebrochen. Desweiteren kann man das nicht erklären.
    Wo²: Die Orste an denen ich erstmal vorrangig rumdümpeln werde kann ich noch nicht so genau sagen. Irgendwas Zwischen Ruhrgebiet und Niederlande.
    Wann: Immer dann wenn es Wind, Zeit und Lust zulassen. ( vielleicht bin ich auch schon wieder in 2 Wochen weg :-P )


    Was habe ich hier vor und warum mache ich dies?


    Ich möchte gerne meine kleine Windsurfkarriere dokumentieren und hoffe dass jemand mitliest, mir sogar Tipps geben kann, ich so richtig echte Surferdudes kennenlerne und ich einfach Spaß habe.


    Alles fing vor einigen Jahren in Frankreich am ''Lac de Serre Poncon'' an. Ich war noch relativ klein und um den Bauch ziemlich wohlhabend. Mein bester Freund und ich wurden von seinen Eltern in diese Gegend geschleppt um einmal die Welt des Wanderns kennen zu lernen. Ihr könnt euch schon sicher denken dass für uns beide dieser Urlaub mit allem anderen, nur nicht mit Wandern zu tun hatte. Wir fuhren mit dem geliebten weißen T3 die Berge rauf und runter und waren irgendwann, mit qualmenden Motor an einem der Hänge zum stehen gekommen. Glücklicherweise war der Name des Campingplatzes identisch mit dem auf dem Zettel und der gute Bus konnte von nun an Pause machen. Mein bester Freund und ich, suchten uns den besten Platz am Hang aus, bauten unser 2-Männer-Zelt auf und richteten uns mit Keksen, Schokolade und allen Wundern der Zuckerindustrie aus. - Die anfängliche Euphorie schwand jedoch gemähmnlich wieder, weil uns wieder einfiel, was uns bevor stehen sollte: wandern. Wenn ich mich recht entsinne, war es pi-mal-Daumen genau ein Berg auf dessen Spitze unsere Füße standen. Am selben Abend wurden die Aktivitäten genannt die man als kleine Buben und Mädels machen konnte. Für die Eltern gab es das obligatorische ''Französische-Weinverkostungs-Dinner'' und auch Bier sollte es geben. Um das mal ein wenig fürs erste abzukürzen fasse ich den Rest einmal kurz zusammen: Wir meldeten uns vorerst ohne große Erwartungen am Surfkurs an der kostenlos angeboten wurde. Ich meine dass das Material keine große Auswahl bot. Großer Tanker mit Schwert und rotem Dreieckssegeln. Trotzdem waren wir die Profis auf dem See und das konnte man uns bei unserem komentenhaften Aufstieg in der Surfszene den Campingplatzes auch ansehen. Soweit ich mich erinnere konnten wir nur ganz wenig bis garnichts, aber macht das einen Unterschied wenn man neben den wirklichen Cracks auf dem Wasser ist? Vom Geschwindigkeitsunterschied mal abzusehen ;-). Als wir 2 Wochen fast ununterbrochen surfen gewesen sind, waren wir unserer Meinung nach tatsächlich garnicht so schlecht. Zuhause angekommen bestellte ich mir auch direkt sämtliche Kataloge von Hifl*. Dieser Name war der einzige den ich mir hatte merken können. Oder es gab nur Material von dieser Firma. Als mir dann die Preise der Boards entgegenschlugen, wollte ich nie wieder etwas mit surfen zu tun haben, denn von so viel Geld hatte ich bis dahin nur geträumt und ich hatte gehofft dass der Preis nicht den meines Skateboards von Ka*stadt übertreffen würde. In den Folgejahren war eigentlich nichts mehr vom Surfervirus zurückgeblieben. Vielleicht lag es am Alter, der aufkommenden Pubertät, vielleicht daran dass ich hier im Ruhrpott so gut wie garnichts mit dem Surfsport zu tun hatte.
    Alles fing dann vor einem Jahr bei einem Segelurlaub im niederländischen Oostmahorn an. Wir waren mit mehreren Familien in einem Bungalowpark und hatten uns vor Ort ein schmuckes Böötchen gemietet. Neben der Tatsache dass mir das Segeln total viel Spaß machte, hatte ich aber immer noch ein Auge auf die Windsurfer die links und rechts von uns vorbei zogen. Erstaunlich finde ich ja, dass surfen wirklich eine der Sportarten ist, bei der es kaum eine Altersbegrenzung gibt. Um ein bisschen sarkastisch zu sein, ich dachte manchmal dass der ein oder andere auf seiner künftigen Kiste unterwegs sei. Und das beeindruckte mich. So mietete ich mir an einem Tag ein Board, welches gefühlte 4m lang, 1,50m breit war und mindestens genausoviel Volumen hatte. Ich wusste nicht wie und was ich tun sollte, landete oft im Wasser und war tatäshlich ein bisschen deprimiert. Egal, hauptsache ich befand mich unter den die es konnten. Somit befasste ich mich am Abend übers Internet mit dem ''erlernen des Surfens via lesen''. Wie lange ich vor dem Laptop saß weiß ich garnicht mehr...Auf jedenfall fuhren wir dann nach hause und ich wollte mich für einen der Kurse anmelden die hier am örtlichen See gelegentlich stattfanden. Leider waren die restlich verbleibenden bereits ausgebucht und das vorhaben surfen zu lernen versank wieder so schnell wie es kam. Leider.
    - Doch dieses Jahr sollte und soll es anders kommen. Vor ca. 2 Wochen, beim grillen, erfuhr ich dass ein Bekannter jahrelang gesurft hatte und noch alten Stuff zuhause hat. 2 Tage später stand ich bei Ihm im Schuppen, räumte die Klamotten ( 3 Segel, Mastgabel, Mast, Trapez, 2 Neopren und Kleinteile ) in mein Auto. Die Lust war und ist wieder da! Ich bin nun bereits für einen Surfkurs ende nächsten Monats angemeldet, bin grade dabei ein Board zu suchen mit dem ich lernen aber auch schon Spaß haben kann ( älteres F2 Xantos vielleicht ). Ich werde hier an dieser Stelle berichten wenn sich weiteres getan hat.



    Aktueller Stand: Ende Juli Renesse, Surfkurs gebucht, Boardsuche im Gange.




    Auf eine gelungene Zeit,


    Marian



    Ps: Wer Rechtschreibfehler findet, sie behalten möchte, kann sich bei mir melden. Es wir hier dann vermerkt. :D

  • Hallo Majan....


    netter Bericht, deine Vorstellung.... gehört in "Vorstellungen neuer User" ;)


    Herzlich Willkommen und viel Spaß hier im Forum!!! :)


    Klick mal auf "Gesichter des Forums" in meiner Signatur und oute dich dort auch gleich, damit man dich auch erkennt, wenn mal einer ausm Forum am gleichen Spot ist wie du! Es könnte sich durchaus positiv für dich erweisen! :)

    Gruß aus den Highlands!


    Guido




    Ändere Deinen Fokus und es ändert sich Dein Leben!!!



    Das Leben ist kein Schlotzer!:annie::heulnich:



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  • Schon verschoben,


    @ majan - auch von mir ein herzliches Willkommen und eine tolle Beschreibung. Was ich aber ergänzen würde ist die Tatsache das wir im Prinzip alle immer Lernende in dem Sport bleiben werden da er so vielfältig und abwechslungsreich ist das nie Stillstand aufkommt - in dem Sinne - viel Vergnügen,


    Viele Grüße
    Michael

  • Danke auch an euch beide für die Begrüßung!


    Ich werde mich die Tage auch mal dort bei den Gesichtern verewigen :P


    Zitat

    Was ich aber ergänzen würde ist die Tatsache das wir im Prinzip alle immer Lernende in dem Sport bleiben werden da er so vielfältig und abwechslungsreich ist das nie Stillstand aufkommt - in dem Sinne - viel Vergnügen.


    Dieser Meinung bin ich auch, ich denke aber dass man überall noch sehr viel dazu lernen kann. Ich bin zwar noch relativ jung, aber ich kann mir vorstellen und ich bin ziemlich sicher, dass irgendwo und überall noch neue Dinge lauern die es kaum erwarten können entdeckt zu werden!
    In dem Sinne 'Think of it!' *ich sollte ein Buch schreiben* :)


    Grüße

  • Nr. 2, 22.7.2011


    Hallo und Willkommen,



    es ist Zeit für den nächsten Eintrag in mein kleines Diary. Grund dafür ist dass ich nun im Besitz eines Boards bin und das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Ich habe nach längerem suchen, schauen, verhandeln und einigen Stunden vor dem Computer ein Board gefunden, welches noch ganz gut zu mir passt. Es ist ein AHD Free Diamond 70. Es hat 130L und ich konnte neben Finne und Boardbag noch einen Mastfuß dazu ergattern. Ich danke hier an dieser Stelle einigen Leuten die mich freundlich und geduldig beraten haben. Vielen Dank! :-))
    Nun neben der Freude die ich tagtäglich spüre wenn ich ins Wohnzimmer komme und das Board sehe, tun sich aber auch Probleme auf. Der größte ist derzeit der, dass es bei uns ziemlich stürmt und ich endlich das Ding aufs Wasser bekommen will. Aber ohne das richtige Können möchte ich das nicht tun, hinterher bin ich zu frustriert. Erstmal möchte ich die Basics nochmal lernen und auch wissen worauf ich mich da einlasse. Das andere Problem ist, wo tue ich das Board überhaupt hin? Ich hatte zwar einen Plan, dieser kann leider nicht realisiert werden. Aber dafür werde ich auch noch eine Lösung finden! Auch das Problem wie ich das Board transportiere befindet sich derzeit in Arbeit. Irgendwie wird das Board schon auf das Dach eines kleinen Opel Tigra a's (ähnlich wie Opel Corsa b) passen. Ein Dachgepäckträger wird derzeit organisiert.


    Bis dahin, Hang Loose oder wie auch immer ;-)

  • Nr. 3, 18.7.2011



    So liebe Sportsfreunde. Der lang ersehnte Surf - & Segelurlaub rückt immer näher, der Abreisetermin hat sich nochmal nach vorne verschoben um hinten raus ein bisschen Spielraum für Verlängerung zu haben.
    Ein Dachträger konnte auch organisier werden, nur erheben sich daraus wieder neue Probleme die es zu lösen gilt. Der Abstand beider Träger ist auf meinem Fahrzeug ziemlich kurz, lange Gegenstände würden auf kurz oder lang anfangen unkontrollierbar zu schwingen und das kann verherend sein. Beispielsweise wollte ich gestern eine Dachbox abholen die ein Bekannter selbst gebaut hatte und der Sie mir hätte leihen können. Jedoch schien die soweit nach vorne und nach hinten zu ragen dass es uns dann doch zu gefährlich war. Nun habe ich erstmal kurzerhand die Zierleisten am Dach entfernt und beide Träger jeweils bis zum Ende der kleinen Reling geschoben. Somit habe ich gut und gerne nochmal 10cm gewonnen. Besser als nichts, und die Anprobe mit meinem Board sah auch nicht schlecht aus. Jedoch ist mir auch damit der Transport der Dachbox obendrauf zu riskant. Daher werde ich mir jetzt wahrscheinlich noch 4 Masthalter besorgen müssen um den Mast so transportieren zu können. Sie Segel ich dann wohl zu dem Board ins Bag packen müssen oder wenn noch irgendwie Platz ist mit ins Auto. Das kann ja was werden! :-D



    Schöne Grüße an alle!



    PS: Wenn jemand Tipps zum Dachtransport und kleine Hausmittelchen hat, immer her damit!

  • Wer sagt denn, dass man zum Transportieren von Gegenständen auf dem Dach einen Träger braucht ........
    Was ist das denn für ein Auto? Jo, schon gesehen.:D
    Mast evtl. von hinten seitlich am Beifahrersitz vorbei reinschieben bis vorne auf's Armaturenbrett.

  • Wer sagt denn, dass man zum Transportieren von Gegenständen auf dem Dach einen Träger braucht ........
    Was ist das denn für ein Auto? Jo, schon gesehen.:D
    Mast evtl. von hinten seitlich am Beifahrersitz vorbei reinschieben bis vorne auf's Armaturenbrett.


    Hey Ben,


    mir erscheint das Transportieren mit einem Träger sicherer oder gibt es da irgendwelche anderen Möglichkeiten? :-D
    Es handelt sich um einen kleinen Opel Tigra, ich hänge mal ein Bild an mit meiner 'Selbstbaulösung' wie ich den Mast transportiere. (Eventuell kommt dazu noch ein kleines How-to ). Dann siehst du auch vielleicht, dass es noch mit einem Beifahrer unmöglich ist den Mast im Auto mitzunehmen. Einmal habe ich das gemacht, mit runtergeklappter Rückbank und Beifahrersitz kein Problem, aber mit Beifahrer keine Chance. :P


    Grüße



    Edit: Das Prinzip von der runden, kleineren Schelle auf dem rechteckigen Grundträger ist nicht ganz optimal. Ein Kollege ( Industriemechaniker ) der auch mit dir mit fährt guckt sich die Teile mal an und bastelt da eventuell noch eine bessere Lösung. Ansonsten belass ich es dabei, hält ziemlich gut. Desweiteren kommen noch an jede Schraube Muttern dran damit sich nichts lösen kann.

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  • Wenn Du das Brett einfach auf das Dach legst und dann festschnallen (durch die Türöffnungen). Hilft Dir aber zugegeben bei Mast und Segel nicht weiter.
    So wie ich das sehe ist das einfach das falsche Auto .... ;) Kombi ist besser ....:D
    Ich würde mir eine Quiverbag besorgen für Mast und Segel und die dann neben das Brett auf den Dachträger Schnallen. Und dann eben nicht all zu schnell fahren.

  • Okayokay, das wäre mir aber ein wenig zu ristkant und wie du schon sagtest, den Mast und die Segeln kann ich so nicht anbringen. Zudem dreht meine Mutter jetzt schon am Rad :D
    Tatsache, als ich den Wagen gekauft hatte war ich hin und weg. Nun bekomme ich die Quittung. Aber mal sehen wie er sich als 'Surfmobil' macht ;) 8)
    Über einen Quiverbag hatte ich auch schon nachgedacht, leider fehlt grade an allen Ecken und Enden die nötigen Steine. Deswegen muss ich erstmal mit dieser Notlösung vorlieb nehmen. Morgen bekomm ich vorraussichtlich die neuen Bügel. Mal sehen was sich die Jungs da ausgedacht habe. Dann gibts auch ein kleines How-to :)

  • Nr. 4, 29.7.2011


    So liebe Leute,


    die ganze Woche ( Montag bis Donnerstag ) fand mein Surfkurs statt. Ich muss sagen, es hat ziemlich viel spaß gemacht trotz der langanhaltenden Flaute hier und meines überdurchschnittlichen Alters unter den Teilnehmern :-D . Dafür hat sich das Wetter ziemlich gut gehalten. Noch Sonntag habe ich gedacht ''Meine Güte, was ist das bloß für ein Wetter. Da macht surfen lernen ja richtig viel spaß!''. Aber Dann hatten wir die 4 Tage echt Glück. Teils war es sogar ziemlich sonnig und warm.
    Ich denke jeder kann sich so einen Surfkurs gut vorstellen. Ein bisschen Theorie, ein bisschen Praxis und zwischendurch Gleichgewichtsspiele. Gestern habe ich dann meine 'Prüfung' abgelegt. Mit ein bisschen lernen klappte das auch recht flüssig.


    Nun so langsam steht der Urlaub auch vor der Tür. Um genau zu sein; es soll heute Nacht losgehen!! Jeder kennt diese Vorfreude, man kann kaum erwarten bis es endlich losgeht! Klamotten liegen bereit zum einpacken, für den Transport der Ausrüstung ist soweit auch alles vorhanden. (Dachträger für den Mast ist auch optimiert worden ) Ich hoffe nicht, dass wenn wir ankommen, dass uns auffällt das irgendetwas fehlt ;-).


    Ich wünsche allen die Urlaub haben noch einen schönen Urlaub, allen die keinen Urlaub haben wünsche ich Urlaub!!!


    Schöne Grüße!

  • Nr. 5, 16.8.2011


    Der Urlaub ist nun vorbei und ich muss sagen...ICH WILL ZURÜCK, WIEDER AUFS WASSER!!!! Es hat einfach irre viel Spaß gemacht. Für mich war der Windverlauf fast perfekt. Die erste Woche noch ziemlich wenig, da konnte ich mich erstmal lernen mit meinem einen Zeugs umzugehen und mich erstmal daran gewöhnen. Die zweite Woche gestaltete sich da schon ganz anders. Laut Wetterbericht sollte es ganz schön anfangen zu pusten. Dem war dann auch so. Und grünschnabelig wie ich war, hatte ich einmal beim abräumen des Autodaches mein Board nicht im Blick, nahm den Gabelbaum herunter und sah im Augenwinkel wie mein Board seelenruhig davon flog. Zum Glück konnte ich schnell genug hinterher und auch ein netter Niederländer kam herbeigeeilt. Bei dem kleinen fauxpas hat sich dummerweise die Finne in der Box verkantet. Nur mit vereinten Kräften konnten wir die mit Hilfe von hämmern, rütteln und ziehen befreien. Der kleine Riss der bei dem Unfall entstand ist hoffentlich nichts gravierendes. Alles in allem habe ich mein Board generell ziemlich geschunden und mir die ein oder andere Macke und Beule reingehauen. Nach dem ersten Trapezversuch und dem damit einhergehenden 'Schleudersturz' und die resultierende Beule an der Nase habe ich mir auch direkt einen Gabelbaumprotektor gekauft. Wenigstens ein bisschen Materialschutz :D.
    Fazit des Urlaubs ( ich habe jetzt nur die Surftechnischen Aspekte einbezogen ;-) ) bin ich sehr zufrieden, habe das ein oder andere mal ordentlich Speed gehabt und auch ziemlich Angst da ich nicht gedacht hätte dass es wirklich so abgehen kann. Aber voller Vorfreude blicke ich nach meinem kommenden Spanienaufenthalt den Restferien entgegen. Vielleicht lässt sich mal ein Aufenthalt am Veluwemeer oder anderswo einbauen. Ich würde mich weiterhin freuen wenn jemand Kontakt zu mir aufnimmt und ich nicht ganz so allein durch die Welt reise :-)


    Viele Grüße an alle!

  • Nr. 6, 15.5.2012


    Lange ist's her dass ich das letzte mal hier gewesen bin. Kurz und knapp kann ich nur sagen dass sich bei mir nicht wirklich viel getan hat. Das ein odere andere Mal habe ich versucht in Essen auf dem Baldeneysee ein bisschen zu surfen, mit mäßigem Erfolg aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Zwischendurch habe ich sogar ein altes Skateboard umgebaut und darauf ein kleines Segel befestigt, konnte dies aber nur bei schwachem Wind testen. Mir fehlt auch der Platz dafür.
    Der Grund warum ich mal wieder hier bin ist der, dass ich einfach wieder tierisch Lust habe aufs Wasser zu kommen. Videos zu gucken reicht mir nicht mehr und zufälligerweise hat sich für mich die Gelegenheit ergeben mit Bekannten Ende Mai nach Holland zum surfen zu gelangen (vorraussichtlich 30.5. - 2.6.). Vielleicht befindet sich ja zu diesem Zeitpunkt jemand am Veluwemeer. Wir wollten in das Surfcamp fahren, vielleicht kennt es jemand? http://www.surfcamp-veluwemeer.de


    nun erstmal Gute Nacht und bis die Tage! Marian

  • Hey und hallo liebe Sportsfreunde,
    für die, die von beginn an mal mitgelesen haben, gibt es einige neue Sachen. Bei mir hat sich so eeeeeiniges geändert. War lange, lange nicht hier im Forum aktiv. Werde es mir aber jetzt wieder in die Tableiste hauen und später/morgen kommt ein Update für die interessierten !


    Bis später ! Hang Looooose !