Moin,
mich würde mal interessieren, wo in der Praxis die Unterschiede zwischen einer Dou-asymetrischen und einer Quattro-asymetrischen Finne zeigen bzw auf das Fahrverhaltern auswirken?
Ich selber fahre eine Lessacher Chamälion, also eine Quattro, und ich habe manchmal den Eindruck, dass diese durch die jeweisl 2 aktiven Konkaven nicht so hart in den Spinout geht, wie andere Finnen (wobei man anmerken muss, dass sie eh kaum dazu zu bewegen ist), es fühlt sich so an, als wenn erstmal nur an einer Konkave der Spinout auftritt und die Andere noch weiter führt, so dass man dann ohne großen Geschwindigkeitsverlust das ganze durch einen kurzen Zug am hinteren Fuß wieder fangen kann. Ist dieses Verhalten tatsächlich auf die Quattro-Konstruktion zurückzuführen?
Gruß, Onno