Maui Ultra Fins Nospin
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moin,
ich hatte die Nospin in 32 cm in meinem Futura 111, weil mir die ewigen, nicht mehr einzufangenden Spinouts der originel 38 cm Drake Finne und das eher ruppige Fahrverhalten bei Kabbel auf den Zeiger gingen.
Die 32 cm waren die Empfehlung vom deutschen MUF-Vertrieb bis gut 7 m²Ergebnis: trotz der kürzeren Finnen nie wieder Spinouts und deutlich bessere laufruge bei Kabbel. Beim Angleiten und Höhelaufen konnte ich zumindest keine Verschlechterung feststellen, dafür aber einen eleganteren Beachstart wegen der kürzeren Finne.
Für mich war die Nospin eine echte Bereicherung, die den Futura deutlich aufgewertet hat.
Michael
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Moin,
hat jemand Erfahrung mit dieser Finne? Klingt ja fantastisch, was der Hersteller verspricht.
Ist die wirklich SO gut? Wie ist die Angleitleistung?danke und Gruß
Was verspricht der Hersteller denn?
Kenne diese Finne nicht...
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No Spin(out) - anymore - never!
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siehe: http://www.mauiultrafins.eu/index.php?page=shop.product_details&flypage=flypage.tpl&product_id=116&category_id=19&option=com_virtuemart&Itemid=53&lang=de&vmcchk=1&Itemid=53
klingt doch super, oder?
Früher hatte ich mal so eine kleine Vorfinne dran, damit hatte ich auch keinen Spin Out mehr, also fast keinen mehr. Sollte hier echt ein Traum war geworden sein?@ Michael - bist Du mit der Finne auch in der Welle gewesen?
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@ wallhalla,
naja - die meisten Werbe-Aussagen klingen super, sind aber eher mit großer Vorsicht zu genießen. Sicher kann man mit der Nospin auch einen Spinout hinlegen, sei es durch unpassende Board-Segel-Finnenkombinationen oder durch suboptimale Fahrtechnik.
Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt auch nicht viel mit Finnen experimentiert, aber der Unterschied zur Serienfinne des Futura war schon auf den ersten Metern deutlichst zu spüren - im sehr positiven Sinne.Welle? Nicht wirklich - maximal 70 cm Minidünung, also eher Freeride/Freemove-orientiert. Hatte sie zusammen mit einer Lessacher Rake 30 in 28 cm im Einsatz - die Nospin für 6 und 7 m² und die Rake 30 für 5 und 6 m².
Ich fand beide Finnen - vom Größen-/Flächenunterschied mal abgesehen, relativ ähnlich zu fahren, wobei mir die Rake30 noch widerstandsärmer/schneller und noch laufruhiger vorkam, die Nospin etwas angleitstärker und besser zum Höheknüppeln. Gut möglich, daß ich den Flächenunterschied da aber nicht richtig herausrechnen kann.Michael
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Habe das abgeschrieben. Nospin-cross. Der Traum eines jeden Windsurfers ist wahr geworden. Nie wieder einen Spin-out mit der magischen Nospin.
MU Fins hat dieses Ziel mit dem neuesten Design erreicht,das extrem hohe Anströmwinkel erlaubt und soviel Seitenkraft erzeugt,daß du sie nicht überwinden kannst.Dieser eingebaute Spin -out- Schutz(Interent Spin Out Protection=ISOP) funktioniert wie eine elastische Wand-er bringt dich
immer wieder zurück auf den richtigen Pfad.Ab sofort gibt es ASR und ABS auch fur Windsurfboards. Die Finne hält dich von Problemen fern und macht dich zum besseren Fahrer.
Jetzt Wolfgang. Wer das versteht, möge es mir bitte erklären. Wolfgang -
Mr. "german engineering" ist auch ein salesman. Solang es anständig bleibt. Und wenn's gut ist werden die chinesischen Maschinen schnell zum Nachbau angeworfen.
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Wir hatten hier schon einiges abgearbeitet: Seitenkraft oder Querkraft auf Lee (Druckseite ca. ein Drittel).
Seitenkraft oder Querkraft auf Luv( Sogseite ca.zwei Drittel). Je größer die Querkräfte,desto dicker das
Profil. Erst asymm.Profile,auf der Leeseite flacher,reduzieren die Querkraft und sind schneller.
MUV schreibt:Neues Design erzeugt soviel Seitenkraft, daß Du sie nicht überwinden kannst.
Niemand kann Seitenkräfte überwinden. Die sind da und erzeugst Du mehr Seitenkraft,durch dickeres Profil zum Beispiel, kannst du sie noch weniger
überwinden. Was er da beschreibt macht vielleicht sicherer aber nicht schnell. Wolfgang -
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...wie man so gern sagt: Klappern gehört zum Handwerk
wichtig ist m.M.n. der 2. Absatz:
>>Die Nospin ist ideal für alle Bedingungen: Bump&Jump, Wave und Freeride. Sie hat all die Eigenschaften, von denen ein Windsurfer träumen kann. Das macht sie zur perfekten Allround-Finne – du kannst sie in extremen Bedingungen mit absolutem Vertrauen fahren. Atemberaubendes Höhelaufen…<<also eine " Brot und Butter" Finne...nix womit man Speedern das Fürchten lehren kann, aber auch keine "Baustelle" im Heck die einem den Surftag vergällt. Und genau das suchen 90% aller Surfer...behaupte ich jetzt mal
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Entschuldigung, so eine Finne hat doch jeder im Programm ...
...DAS behauptet zumindest jeder
Konnte ich so für mich leider nicht feststellen und war heilfroh als meine Odyssee bei MUF zuende war,
Ich hatte weder das Budget noch die Zeit sie ALLE zu testen. Ich kann lediglich sagen welche Produkte, welcher Hersteller für meine Rahmenbedingungen nicht gepasst haben. Und auch da ging es mir wohl wie den meisten Surfern.Insofern ist ein Hinweis eines zufriedenen Surfers auf ein für ihn funktionierendes Produkt unter Nennung der Rahmenbedingungen
für viele von Nutzen die ähnliche oder gleiche Vorraussetzungen haben, hilft es doch u.U. Licht in einen Teil des Materialdschungels zu bringen.Das derart "blumige" Versprechungen den Fachleuten die sich u.a. mit Highend Produkten für den Hochleistungsbereich beschäftigen nur ein müdes Stirnrunzeln beschert ist , glaube ich, auch klar.
Insofern: Leben und leben lassen.
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Du wirst bei mir nicht erleben, daß ich andere Finnen schlecht mache. Ich kenne sie nur von Bildern und von der Boot. Mich stört es nur daß
Sätze geschrieben werden die vieles falsch darstellen. Es liest sich gut ist aber nur konstruiert. Wolfgang -
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Alle Finnenbauer kochen nur mit Wasser, DAS Profil gibt es nicht aber jeder muß sich das beste für sich heraussuchen. Jeder läßt sich von jedem Inspirieren was auch gut so ist denn nach 2. Schritten vorwärts kann es immer gut sein mal wieder zum Ausgangspunkt zurück zu gehen um mit den neu gewonnenen Erkentnissen sich zu verbessern.
Ich habe die Finnen von Maui Ultra Fins neulich an 2 verschiedenen Thrusterboards gefahren, mir sagten sie in der gewählten Größe nicht zu. Durchgleiten Speed und Beschleunigung war TOP allerdings liefen sie für meinen Geschmack zu wenig Höhe außerdem gehen sie beim Cutback sehr leicht in den Spinout über und man fängt sie nur mit scharfen Kanten am Waveboard wieder ein.
Ein Gerücht habe ich über Mr. JP gehört der sich die Finnen für 3 Wochen im September 2010 ausgeliehen hat und damit so zufrieden war das er sie zurückgab allerdings fast alle seiner Boards mit einem Plagiat bestückte. (Könnt ihr selber kontrollieren indem ihr die aktuellen Waveboardfinnen anschaut) Mistral bezahlt die Finnen korrekt!!!
HangLoose Michi