Red Bull Coast 2 Coast - Das längste Kitesurf-Race der Welt

  • Red Bull Coast 2 Coast feiert am 7. September 2013 Premiere auf Fehmarn • Über 200 Teilnehmer haben Chance auf Massenstart am Niobe-Strand • Robby Naish kündigt ein „hard-core-Kitesurf-Event“ an


    Red Bull Coast 2 Coast - Das längste Kitesurf-Race der Welt


    München, 29. Juli 2013 – Zwei Küsten, 40 Kilometer und über 200 Starter: Mit Red Bull Coast 2 Coast kommt am 7. September 2013 eines der härtesten und spektakulärsten Rennen in der Geschichte des Kite-Sports nach Deutschland. Am Fehmarnbelt gilt es die 40 Kilometer lange Strecke von Niobe (Fehmarn) bis nach Lalandia (Dänemark) und wieder zurück zu bezwingen. Jeder Kitesurfer, egal ob erfahrener Amateur oder Profi, hat die Möglichkeit, sich auf www.redbull.de/coast2coast für das Rennen anzumelden. Surf-Legende Robby Naish spricht schon jetzt von einem „hard-core-Kitesurf-Event“ und einer „einmaligen Herausforderung für alle Teilnehmer“. Nur wer das Spiel mit Wind und Wellen im Griff hat und als Schnellster die Marathondistanz absolviert, kommt bei Red Bull Coast 2 Coast am Ende als Sieger aus dem Wasser.


    Mit Red Bull Coast 2 Coast kommt ein noch nie dagewesenes Kitesurf-Race nach Fehmarn, bei dem die Teilnehmer über sich hinaus wachsen müssen, um die einmalige Challenge zu meistern. Das Rennen verläuft 20 Kilometer quer durch die Ostsee bis die Kiter 100 Meter vor dem dänischen Festland eine Wendeboje umfahren, um anschließend die gesamte Strecke wieder zurück Richtung Fehmarn zu bewältigen. Die Marathonstrecke muss ohne Pause gekitet werden und ist daher an Härte kaum zu übertreffen.


    Nur wer die perfekte Kombination aus Equipment, Kite-Technik und Durchhaltevermögen mit an den Start bringt, kann bei Red Bull Coast 2 Coast als Sieger aus dem Wasser kommen. Auf der insgesamt 40 Kilometer langen Strecke sind die Teilnehmer der rauen Ostsee ausgesetzt. Der Fehmarnbelt ist bekannt für kräftige Wasserströmungen und Wellengang, dazu werden Wassertemperaturen unter 15 Grad und starke Windböen den Kitern alles abverlangen. Begleitboote sorgen auf der Strecke für ausreichend Sicherheit, so dass sich sowohl Amateure, als auch Profis der Herausforderung stellen können. Jeder, der das Langstrecken-Rennen erfolgreich absolviert, wird am Ende ein Sieger sein, doch nur der Schnellste kann den Hauptgewinn mit nach Hause nehmen: Einen Kitesurf-Trip nach Hawaii inklusive Meet and Greet mit Robby Naish.


    „Red Bull Coast 2 Coast, 40 Kilometer von Fehmarn bis nach Dänemark und wieder zurück. Das ist hard-core und gleichzeitig eine einmalige Herausforderung für alle Teilnehmer. Es herrscht dort ein starker Wind und eine raue See“, erklärt Surf-Legende Robby Naish.


    Nach den deutschen Erfolgen beim Kitesurf-World-Cup in St. Peter-Ording wartet die deutsche Kitesurf-Szene nun gespannt auf das nächste Highlight-Event. Besonderheit bei Red Bull Coast 2 Coast: Der Wettbewerb ist offen für alle. Jeder Kitesurfer, der sich der Challenge stellt, kann sich auf www.redbull.de/coast2coast kostenlos für einen der begrenzten Startplätze anmelden und am 7. September zum Helden des hard-core-Kitesurf-Wettbewerbs werden.


    Link zum Trailer:
    http://www.redbull.com/de/de/s…coast-2-coast-der-trailer

  • HM .... warum bekommt man sowas nicht beim Windsurfen hin?
    Zu wenig Medienwirksam?
    Zu wenig Spektakulär?
    Zu wenig Trendig?


    Ich glaube da spielt alles rein. Kiten kann man halt spektakulär schon bei sehr wenig Wind...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • wie lange geht der engadin marathon?


    Marathondistanz halt 42,8...?km. Aber wie man das mit nur 3 Bojen welche quasi nur 2,5 mal gerundet werden müssen berechnet ist mir ein Rätsel. Formula brauchts sicher deutlich weniger Strecke reel, da die Winkel auf der Kreuz und raum fast schon in 2-3 Schlägen machbar sind.

  • Am Fehmarnbelt gilt es die 40 Kilometer lange Strecke von Niobe (Fehmarn) bis nach Lalandia (Dänemark) und wieder zurück zu bezwingen. Jeder Kitesurfer, egal ob erfahrener Amateur oder Profi, hat die Möglichkeit, sich auf www.redbull.de/coast2coast für das Rennen anzumelden. Surf-Legende Robby Naish spricht schon jetzt von einem „hard-core-Kitesurf-Event“ und einer „einmaligen Herausforderung für alle Teilnehmer“. Nur wer das Spiel mit Wind und Wellen im Griff hat und als Schnellster die Marathondistanz absolviert, kommt bei Red Bull Coast 2 Coast am Ende als Sieger aus dem Wasser.


    Erstaunlich, denn wer schon mal da oben war hat bestimmt gesehen, das da reger Schiffsverkehr abgeht. Weiß nicht ob so eine großes Containerschiff mal eben abbremst weil ein ermüdeter Kiter vorm Bug rumschwimmt.
    Aber bissel Verlust fällt ja da gar nicht auf. :D

  • da muß doch keiner "rumschwimmen": redbull verleiht doch Flügel ;-)

  • Teilnehmer für Red Bull Coast 2 Coast stehen fest • Anzahl der Startplätze auf 400 verdoppelt • Der größte Kitesurf-Massenstart der Welt am 7. September 2013 auf Fehmarn


    Red Bull Coast 2 Coast: Rekord-Massenstart mit 400 Kitern


    München, 21. August 2013 – Red Bull Coast 2 Coast hat nach der offiziellen Ankündigung Begeisterung in der deutschen und europäischen Kitesurf-Szene ausgelöst. Um möglichst vielen Kitern die Teilnahme an diesem einmaligen Kitesurf-Event zu ermöglichen, konnte die Anzahl der Startplätze für das Rennen von 200 auf 400 verdoppelt werden. Die mehr als 700 Anmelder erhielten gestern ihre persönliche Nachricht und haben erfahren ob sie zu den 400 Teilnehmern gehören, die am 7. September 2013 beim längsten Kitesurf-Rennen der Welt an den Start gehen. Alle Informationen unter www.redbull.de/coast2coast.


    Mehr als 700 Kiter aus 15 Nationen haben sich online um eine Startlizenz beworben. Aus ihnen wurden 400 Teilnehmer per Zufallsprinzip ermittelt, die am 7. September bei Red Bull Coast 2 Coast an den Start gehen werden. Dabei hatten Amateure wie auch professionelle Kiter dieselben Chancen auf einen Startplatz. Nun bekommen sie die einmalige Gelegenheit sich untereinander auf dem Wasser zu messen.


    Für das größte und längste Kitesurf-Rennen aller Zeiten wurden auch die Anforderungen vor Ort angepasst. Für alle Teilnehmer gelten allgemeine Regattaregeln und ein vergrößerter Startbereich bietet ausreichend Platz für den Massenstart im Wasser. Das komplette Renngeschehen wird von einer Vielzahl an Sicherheitsbooten begleitet, die bei Bedarf Kiter aus dem Wasser aufnehmen und zurück ans Festland befördern können. Außerdem werden alle Teilnehmer mit einem Restube ausgestattet. Mit dem innovativen Rettungssystem kann über einen Auslöser ein Kissen mit Luft gefüllt werden, das dem Kiter den nötigen Auftrieb bietet und ihn stets über Wasser hält.


    Wer besitzt am meisten Durchhaltevermögen? Wer die beste Technik? Oder entscheidet am Ende die meiste Erfahrung? Im 400 Teilnehmer starken Starterfeld von Red Bull Coast 2 Coast wird von Amateur bis Profi und von Nachwuchstalent bis alter Hase alles dabei sein, was die deutsche Kitesurf-Szene zu bieten hat. Man darf also gespannt sein, wer nach 40 Kilometern Race am Ende auf dem Siegertreppchen stehen wird.

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  • Noch wenige Tage bis zum Startschuss für Red Bull Coast 2 Coast • 400 Teilnehmer bereiten sich auf das Rennen vor • Große Herausforderungen erwarten die Starter beim 40 Kilometer Rennen


    Red Bull Coast 2 Coast: Der Countdown läuft


    München, 3. September 2013 – Am Samstag, den 7. September, ist es soweit: Um 14 Uhr fällt der Startschuss für 400 Kiter, die bei Red Bull Coast 2 Coast auf Fehmarn teilnehmen. Kiter aus ganz Deutschland und den europäischen Nachbarländern werden an den Start gehen und warten gespannt auf das Rennen mit Marathondistanz. Das Teilnehmerfeld ist bunt gemischt, die 16 bis 62 Jährigen Kiter kommen aus ganz Europa und es wird vom Fortgeschrittenen bis Profi alles an den Start gehen, was die Kite-Szene zu bieten hat. Die Vorbereitungen für das Event laufen auf Hochtouren und in den Kitesurf-Foren wird bereits heiß über Rennablauf, Windprognosen sowie das passende Material diskutiert. Alle Informationen unter www.redbull.de/coast2coast


    Die Starter kommen aus ganz Europa um bei Red Bull Coast 2 Coast mit dabei zu sein und haben sich bereits seit Wochen auf das Event vorbereitet. Das hard-core Kitesurf-Rennen wird für viele Teilnehmer eine komplett neue Herausforderung, denn eine 40 Kilometer lange Distanz wurde noch nie zuvor in einem Wettbewerb gekitet. „Die erste Woche habe ich eine Fastenkur gemacht, um meinen Körper zu entschlacken und einfach mal alles auf Null zu setzen. Dann habe ich mit Schwimmen, Laufen und einem speziellen Training für Beine und Rücken begonnen. In der letzten Woche wird jetzt noch das Material auf Herz und Nieren geprüft und dann geht es auch schon los“, beschreibt Marcus Graetz (29) aus Mecklenburg-Vorpommern seinen Drei-Wochen-Plan für das Rennen.


    Aber nicht nur die Marathonstrecke am Fehmarnbelt macht die Bedingungen für das Rennen so schwierig. Entscheidend ist auch die Windstärke und die Windrichtung – bei Seitenwind aus West oder Ost wird es den Teilnehmern leichter fallen in beide Richtungen zu kiten. Je weiter der Wind nach Nord oder Süd dreht, desto schwieriger wird es die Renndistanz zu meistern. „Die größte Herausforderung wird sein, den richtigen Kurs zu fahren, es ist eine riesen Entfernung und wenige Grad im Kurs machen viele Meter aus. Die Windrichtung ist dabei super interessant, wie weit man up- oder downwind fahren muss“, meint Fabian Bertschat (29) aus Wilhelmshaven.


    Die Kitesurf-Szene ist bereits heiß auf das Rennen und die Erwartungen sind hoch. Jeder Teilnehmer wird sich sein persönliches Ziel setzen, sei es die 40 Kilometer Strecke zu überstehen, unter den ersten die Ziellinie zu überqueren oder sogar das Rennen zu gewinnen. Marcus Graetz: „Ich erwarte mir jede Menge Spaß, neue Erfahrungen in Sachen Long-Distance-Kitesurfing und auf jeden Fall unter den ersten 50 ins Ziel zu kommen!“


    Programm, 7. September 2013 (Änderungen vorbehalten)
    Einschreibung 08:00 – 11:00 Uhr
    Riders Meeting 12:00 – 13:00 Uhr
    Rennen 14:00 – 16:00 Uhr
    Siegerehrung 17:00 – 17:15 Uhr


    Parken und Unterkunft vor Ort
    Für alle Teilnehmer und Zuschauer werden vor Ort Stellplätze für Fahrzeuge und Zelte zur Verfügung gestellt. Das Parken und Übernachten kostet pro PKW und Zelt 10 Euro pro Tag. Einen Lageplan gibt es auf http://www.redbull.com/de/de/e…ull-coast-2-coast/generic.

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  • ich wundere mich, daß die so spät am Tag starten
    wenn die Windrichtung nicht optimal sein sollte (und die die wendeboje nicht entsprechend günstiger legen), könnte die Sache wegen kreuzerei doch deutlich länger dauern als die angepeilten 2 bis max. 3h

  • ich wundere mich, daß die so spät am Tag starten
    wenn die Windrichtung nicht optimal sein sollte (und die die wendeboje nicht entsprechend günstiger legen), könnte die Sache wegen kreuzerei doch deutlich länger dauern als die angepeilten 2 bis max. 3h


    Der Belt wurde für die Zeit für den Schiffsverkehr gesperrt.
    Ist schon peinlich das die Kiter das hinkriegen(700 Anmeldungen), beim Windsurfen es gerade mal 60 People gibt die eine "Möchtegern Long Distance" fahren.

  • beim Windsurfen es gerade mal 60 People gibt die eine "Möchtegern Long Distance" fahren.


    für so ein einfaches Format wie den Delphi würde ich mich da anmelden, aber für ein Format welches eigentlich wirklich für den versierten Regattafahrer ausgelegt ist, melde ich mich doch als hobbysurfer nicht an.


    Wenn ich hier in den kommentaren lese, ablandig, Rennabrüche und hochkreuzen --> klingt das für mich nicht nach Spass sondern nach Arbeit
    für so was wie den downwinder im ringköbing fjord würde ich mich sofort anmelden, aber den gibts ja auch leider nicht mehr

  • für so ein einfaches Format wie den Delphi würde ich mich da anmelden, aber für ein Format welches eigentlich wirklich für den versierten Regattafahrer ausgelegt ist, melde ich mich doch als hobbysurfer nicht an.


    Wenn ich hier in den kommentaren lese, ablandig, Rennabrüche und hochkreuzen --> klingt das für mich nicht nach Spass sondern nach Arbeit
    für so was wie den downwinder im ringköbing fjord würde ich mich sofort anmelden, aber den gibts ja auch leider nicht mehr



    Glaub mir, der Downwinder im Ringköbing Fjord war auch mal richtig Arbeit. Ich bin leider nur einmal (2011) dort mitgefahren, aber damals lagen die Kurse so tief, dass ich mit einem 9.5er Segel und dem 85er Manta nicht unbedingt zu jeder Tonne runtergekommen bin. Entspanntes Raumschot-Fahren war damals nicht dabei :-)


    LDR: Ablandig war es leider. Hochkreuzen war dann notwendig, wenn während des Rennens der Wind gedreht hat. Und wenn der Wind so weit gedreht hat, dass die Bojen für die Hobbysurfer nicht erreichbar waren, wurden die Rennen abgebrochen.
    Und am Rande: Mit Marius Bocker ist der beste Hobbysurfer zwanzigster geworden. Und Marius hatte alles andere als Race-Material. Genau wie Andre Meyerhoff auf Platz 28 und viele andere. Die sind einfach gut gefahren...

  • Ist schon peinlich das die Kiter das hinkriegen(700 Anmeldungen), beim Windsurfen es gerade mal 60 People gibt die eine "Möchtegern Long Distance" fahren.


    Du darfst nicht vergessen, das Kiten bei weitem nicht so anstrengend und anspruchsvoll ist wie Windsurfen.
    Abgesehen von den Jungs, die da die fetten Jumps hinlegen.
    Ist eher der Adrenalinkick.

  • für so ein einfaches Format wie den Delphi würde ich mich da anmelden, aber für ein Format welches eigentlich wirklich für den versierten Regattafahrer ausgelegt ist, melde ich mich doch als hobbysurfer nicht an.


    Wenn ich hier in den kommentaren lese, ablandig, Rennabrüche und hochkreuzen --> klingt das für mich nicht nach Spass sondern nach Arbeit
    für so was wie den downwinder im ringköbing fjord würde ich mich sofort anmelden, aber den gibts ja auch leider nicht mehr


    Geht mir ähnlich!
    Wenn ich DWC fahren will kann ich das auch so(Mal ganz abgesehen das die Bedingungen auf dem Wasser dort genauso grottig sind).
    Ein "Long Distance Rennen" stellt ganz andere Anforderungen.
    Die Herausforderung ist doch ob ich es überhaupt meistere, nicht auf welchen Rang ich komme.
    mafa:
    Ist jetzt nicht dein Ernst oder?

  • Glaub mir, der Downwinder im Ringköbing Fjord war auch mal richtig Arbeit. Ich bin leider nur einmal (2011) dort mitgefahren, aber damals lagen die Kurse so tief, dass ich mit einem 9.5er Segel und dem 85er Manta nicht unbedingt zu jeder Tonne runtergekommen bin. Entspanntes Raumschot-Fahren war damals nicht dabei :-)


    Na, du bist wenigstens noch zum Fahren gekommen vor 2 Jahren im Gegensatz zu mir. :D
    Ich war erst im Fahren auf der Kreuz zurück, nachdem ich abgebrochen hatte. Aber Raumschot ging ja mal gar nichts...

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  • Na, du bist wenigstens noch zum Fahren gekommen vor 2 Jahren im Gegensatz zu mir. :D
    Ich war erst im Fahren auf der Kreuz zurück, nachdem ich abgebrochen hatte. Aber Raumschot ging ja mal gar nichts...


    Stimmt, du warst eher eine der treibenden Bojen :-)


    Stell dir mal vor, was die, die heute über 500m Höhelaufen jammern, damals gesagt hätten, wenn sie 20km Höhe hätten laufen sollen...