Mein 1. Mal

  • ... auf dem Isup.


    Es war doch der perfekte Tag für den Einstieg in die SUP-Welt. 15°C, Sonne, Zeit, nur wenig Wind und ein kleiner, netter "Secret Spot", an dem ich zuvor noch nie gewesen bin, ihn nicht einmal kannte, obwohl er sogar näher ist, als der Dümmer.


    Man macht sich ja so seine Gedanken, wenn man so viel Kohle ausgegeben hat, ohne dass man vorher mal ausprobiert hat, ob das SUPpen überhaupt was für einen ist. Die Magazine beten dir was von tollem Fitnesseffekt, Naturerlebnis, Spaß usw. vor, machen gleichzeitig aber auch schon wieder ein Mysterium aus einem einfachen Paddelschlag. Vielleicht habe ich doch das Paddel zu kurz abgesägt??? So langsam wollte ich es auch endlich mal wissen.
    Also - Neopren an - stop!!! Was für einen Neopren nimmt man, wenn man bei 15° -gefühlt 30°Grad- in Wasser steigt, auf dem am Morgen vielleicht noch eine dünne Eisschicht war? Richtig, den Winterneo - sicher ist sicher. Das ist allerdings der Xcel, bei dem ich die erste Extradosis Sauerstoff aus der Flasche schon brauche, wenn ich erst mal drin bin. Gefühlte Temperatur jetzt 40°C. Es folgt eine nette kleine Wanderung mit ISUP-Rucksack durch ein Waldstück. Die Temperatur - so warm war's den ganzen letzten Sommer nicht. Aber da geht noch mehr, denn Luft muss ja auch noch rein in den Gummihobel.
    Strahlender Sonnenschein im Winterneo und die nahenden 14 PSI lassen die Außentemperatur auf gefühlt 55°C ansteigen. So langsam fühle ich mich wie ein gekochter, im eigenen Saft gegarter Hering in Gummifolie.


    14PSI - das ist Maximum bei meinem Naish Crossover 11'0. Eigentlich muss ich jetzt gar nicht mehr auf's Wasser, bin schon jetzt völlig fertig. Der Neo, die Waldwanderung, das Pumpen - da kann ich auch gleich joggen gehen, das ist billiger.
    Nun ab auf's Wasser. Spaziergänger sind da - Zuschauer - wie peinlich! Aus meiner Wellenreiter-Zeit wusste ich ja noch wie man theoretisch aufsteht - also, gib alles, Alter.
    Klappt doch, war gar nicht so schwierig. Aber dann! Was ist das für ein "Gewabbel"? Das ist halt ein ISUP. Aber der Minichop und der doch gar nicht so schwache Wind bringen erste leichte Balanceprobleme. Erst mal in Fahrt wird es besser. Ist doch gar nicht so anstrengend wie ich dachte. Außer bei Gegenwind - da komme ich kaum vorwärts. So ein winziger Chop bremst ein ISUP schon ganz ordentlich aus. Wenn dann noch der Wind überraschend am Paddel zerrt, ist es schnell vorbei mit dem Gleichgewicht. Ich korrigiere meinen Stand - ein kleines Stück nach hinten - viel besser! Ich schaffe die erste Inselumrundung. Auf dem Rückweg will ich mal sehen, wie schnell ich werden kann. Hm, das ist nicht wirklich spektakulär. So langsam schaffe ich es nicht nach jedem 2. oder 3. Paddelschlag die Seite wechseln zu müssen, um halbwegs geradeaus zu fahren.
    1. Runde geschafft! Inzwischen bin ich nicht nur gegart, sondern auch "gedampft". Erste Muskelkatererscheinungen spüre ich jetzt bereits - merkwürdigerweise in den Unterschenkeln vorne und hinten. Das Gestolpere über den Chop bei Gegenwind fordert seinen Tribut. Ich fahre erst mal ans Ufer und lockere die Klettverschlüsse der Neoprenschuhe. So kommt hoffentlich etwas mehr Blut in die Füße. Auf, in die 2. Runde. Stand Up sehr souverän, danach erst mal gewohnt wackelig. Langsam schaffe ich es immer besser geradeaus zu fahren. Inselumrundung, die zweite - jetzt mal andersrum. Auf dem Rückweg habe ich schönen Rückenwind und gebe mal richtig Gas. Völlig platt erreiche ich die Einstiegsstelle. Ich mache eine weitere Waldwanderung zum Auto. Ich brauche unbedingt eine Flasche Wasser, die ich auch gleich exe. Im Wald ist es übrigens angenehm kühl - gefühlt jetzt nur noch 50°C. Die 3. Runde kann beginnen. Aaaah, Stand Up und der weitere Start klappen jetzt super. Da springe ich doch gleich noch mal ins Wasser, um das noch einmal zu testen. Wieder alles super; das scheint ja nun zu klappen. Unangenehm sind lediglich einzelne Windböen. Ich paddle immer flotter und immer besser geradeaus - Zeit, die Natur zu genießen. Ein riesiger Schwarm Kraniche zieht Richtung Norden. Yeah, der Winter ist definitiv vorbei. Während ich nach oben sehe, fegt mich fast eine Böe vom Board. Ok, lassen wir das mit der Natur ...?!?
    By the way, das Paddel hat die perfekte Länge. 25cm über Körpergröße ist bei einem "6"er ISUP ok. Mein Neo ist triefend nass. In einzelnen Falten staut sich das Wasser. Welches Wasser - ich bin doch noch gar nicht reingefallen? Nach 4 Runden beschließe ich meine erste SUP-Session zu beenden. Ich habe kein Mineralwasser mehr im Auto, aber das Gefühl, gerade die Sahara durchquert zu haben.
    Jetzt bin ich mal gespannt, wo sich überall Muskelkater einstellen wird. In den nächsten Tagen werde ich noch weitere Spots testen, bevor dann die Saison auf dem Dümmer wieder losgeht.
    Eine Einsicht stellte sich dann doch noch ein: Falls der Wind für das 6,5er gerade so nicht mehr reicht, ist es auf dem Dümmer immer noch viel zu kabbelig für ein ISUP. Selbst zwischen einem 8qm Segel und einem ISUP liegt noch eine deutliche Lücke im Einsatzbereich. Dummerweise habe ich mein 8er gerade verkauft. Bleibt abzuwarten, wie sich das Crossover mit einem 6,5er Segel bei solchen Bedingungen verhält.

  • War heute auch mit meinem starboard isup unterwegs. Das mit dem nassen Neo hatte ich auch.... Ohne badegang 😎😎 pumpen hatte ich aber mit Elektropumpe .... Weiter machen!



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  • ;-)) da kann man nebenbei noch eine Rauchen...



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  • SUP - Der 2. Versuch!


    Heute ging es gleich weiter.
    Es war noch etwas wärmer und ich entscheide mich für den Übergangsneo. 14 PSI fallen mir im dünnen Neo deutlich leichter. Trotzdem ist der Neo auch ohne Wasserkontakt wieder klatschnass von innen.
    Dann ab, aufs Wasser! Und, was soll ich sagen, es ging da weiter, wo ich gestern aufgehört hatte. Stand-Up, losfahren, kein Gewackel. Ich feile an meiner Technik fürs Geradeausfahren. Während ich auf der einen Seite 6-8 Schläge machen kann, muss ich auf der anderen schon nach 3-5 Schlägen wechseln. Ich merke, dass ich das Paddel auf beiden Seiten ganz unterschiedlich eintauche und versuche den Fehler zu korrigieren. Wenn ich mich konzentriere, klappt das halbwegs. Aber zum Konzentrieren bin ich schließlich nicht hier. Ist ja auch egal, ob ich auf der einen Seite ein paar Paddelschläge mehr mache.
    Alles fällt mir heute noch leichter als gestern – ging ja schnell. Zeit für ein paar Experimente.
    Zurück am Ufer setze ich erneut die Pumpe an, um mal zu sehen, wie viel von den 14 PSI im kalten Wasser noch übrig geblieben sind. 11,5 sind es! Daher also das Gewabbel. 2,5 PSI verloren. Also pumpe ich den Crossover jetzt mal auf 16 PSI auf. Das bringt mir ein richtiges Aha-Erlebnis! Plötzlich fühlt der Naish sich fast wie ein hartes Board an. Er schwabbelt den Chop nicht weg, sondern dengelt dagegen, wie ich es von Windsurfboards gewohnt bin. Der Stand ist noch einmal deutlich stabiler, das Board wird auch schneller. Ich teste mal kurz die 2. Finne in der Mitte, in der Hoffnung, den Geradeauslauf noch etwas zu verbessern. Aber, Fehlanzeige – das bringt so rein gar nichts.
    Der Wind frischt ordentlich auf. Es wird anstrengend, aber es geht. Der Wind zerrt auch ordentlich am Paddel. Öfters mal schlage ich deshalb mit der Paddelkante an die Kante oder auf das Deck des Boards. Beim Paddelzug schramme ich auch hin und wieder am gesamten Rail entlang. Es stellt sich der Gedanke ein, dass ich in ein normales Hardboard bestimmt schon eine Macke geschlagen hätte. Somit stellt sich der ISUP aus einem weiteren Grund als perfekte Anfängerlösung heraus.
    Nach den 4 Runden gestern habe ich heute in der gleichen Zeit 6 Runden geschafft. Muskelkater oder andere Wehwehchen habe ich seltsamerweise nicht. Der einzige „Minimuskelkater“ kommt definitiv nicht vom Paddeln, sondern vom Aufpumpen. Mal sehen, wie’s morgen aussieht.
    Die nächsten Tage habe ich leider keine Zeit mehr; somit kann ich das Erlebte erst mal sacken lassen. Eins kann ich aber jetzt schon sagen: Spektakulär ist das alles nicht. Fitnessmäßig hat mich das jetzt auch nicht so aus der Reserve gelockt – die Herausforderung ist das Tragen des Neos. Man schwitzt deutlich mehr als beim Windsurfen, muss also häufiger mal ans Ufer, um ein paar Schlücke zu trinken.
    Ich werde in dieser Saison weitere Erfahrungen sammeln, z.B. die Windsurfoption ausprobieren und überhaupt die Häufigkeit der Nutzung herausfinden und dann mal sehen, wie’s weiter geht.

  • Danke fürs posten Eurer Erlebnisse. :thumbup:
    Gerade weil ich mir auch demnächst ein iSup holen will...


    Hab am WE auch drüber nach gedacht ob ich bei den Wetter auch'ne Runde suppen gehen würde. :what: :)


    Bin auf die Fortsetzung gespannt.


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  • ich zieh seit jahren ( habe ca 2006 angefangen) am SUP nie neo an - im winter maximal neo hose (Kajak), tauchschuhe und oben winter - laufklamotten. das schwitzen und die bewegungs"freiheit" im neo nerven mich


    Ist absolut nachvollziehbar. Aber ich hatte / habe ja keine Ahnung, ob oder wie oft man dabei so im Wasser landet.

  • Doch, im verein... 😎😂



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  • Hallo Uri,
    nette Story. Respekt.
    Hat mir gefallen. Gerade weil es so Interessant ist wie ein Surfer der nicht zum ersten mal im Neo steckt so viel Schweis produziert.
    Mal ein Tip: Pumpen wenn der Neo noch nicht oben und zu ist :blubb_2:
    Das hilft bestimmt.
    Habe letztes Jahr begonnen und immer warm (Luft 20-30°) gehabt. Somit war die Bekleidungsfrage nie eine.
    Ist mir aber heuer schon öfter bei den schönen Tagen durch den Kopf gegangen.
    Reingefallen bin ich bis jetzt noch nie. Habe aber auch schon auf dem Heck zu drehen geübt. So ist es nicht, das ich noch nichts versucht habe um rein zu fallen. Bin halt wasserscheu.


    Wind ist auch ein eigenes Thema. Zu Hause am See war bei dem tollen Sommer meist kein Problem.
    Im Sommerurlaub in Griechenland war es genau umgekehrt. die ersten 14 Tage nur Wind.
    Aber da hat man ja noch Surf oder Kitematerial dabei.


    Ich Oute mich auch. Bin Kopressorpumper. Habe auch meistens meine Freundin dabei und die würde nie Pumpen. Und ich, 2 Boards mit der Hand - NEVER ERVER .


    Zu Deinem Naish würde ich gerne weitere praktische Erfahrungen höhren. Gerde in Bezug auf die WS Funktion.
    Ich habe einen Nalu und One. Ohne Mastspur.
    Gruß Jürgen


    PS: noch vergessen - zur Fintess. Versuch mal in Kontakt zu kommen mit jemandem der den Paddelzug gut kann und schau es dir ab / la? es erklären. Ich hätte nicht gedacht das es so viel zu wissen gibt über die Ausführung.
    Da kann man noch was rausholen an Erschöpfung.
    Ich finde das es schon gut anstrengt. Ist halt auch eine Sache des Alters und der allgemeinen Fitness.
    Ich gehe auch nicht völlig am Ende vom Board, auch wenn ich 2 Stunden unterwegs war.
    Wobei ich nicht den Anspruch habe 2 Stunden non stop 100% durch zu ziehen.

  • Muskelkater habe ich immer noch nicht, obwohl ich 2 x 1,5 Std. ordentlich durchgepaddelt bin. Dafür aber einen Sonnenbrand, womit ich sonst überhaupt keine Last habe.
    Allerdings stellt sich ein altes Leiden wieder ein, das ich eigentlich überstanden zu haben glaubte - mein blöder Tennisarm (Ellenbogen). Da habe ich früher viel Probleme bei Bewegungen wie Laub fegen, Rasenschnitt zusammenfegen usw. gehabt. Hoffentlich geht das gut. Ich hoffe sehr, dass sich diesbezüglich an der Fahrtechnik noch was verbessern lässt.

  • Das hört sich nach paddelschlag aus dem Arm an.
    Soll aus der schulterrotation/oberkörper kommen.
    Versuche nach dem eintauchen den Arm gerade zu lassen und den zug durch drehen des oberkörpers zu erreichen.
    Evt ein paar videos anschauen und das augenmerk darauf legen.
    Könnte die lösung sein.

  • Das hört sich nach paddelschlag aus dem Arm an.
    Soll aus der schulterrotation/oberkörper kommen.
    Versuche nach dem eintauchen den Arm gerade zu lassen und den zug durch drehen des oberkörpers zu erreichen.
    Evt ein paar videos anschauen und das augenmerk darauf legen.
    Könnte die lösung sein.


    Danke! Probiere ich beim nächsten Mal aus.

  • Meine erste Flusstour


    Gestern rief mich ein guter Freund an, der schon seit 2 Jahren SUPt, ob wir nicht eine Tour auf der Werre machen wollten.
    Ja Super! Wetter passt, Zeit habe ich auch, dann kann’s ja losgehen. Ich hatte ja ein wenig Bedenken, ob ich mit der Strömung klarkommen würde, denn wirklich flott ist man ja nicht unterwegs. Auf dem Weg zur Kanueinsatzstelle kam mir der Gedanke, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, das ISUP schon vorher leicht aufzublasen, damit ich nicht –wie die letzten Male- schon vor der ersten Wasserberührung platt bin. In meinem alten T$ (hier passt es, dass das Dollarzeichen und die 4 auf einer Taste liegen) gibt es nämlich noch keine Klimaanlage und so heizt sich der Innenraum schnell auf 35 Grad auf. Wie viel Druck werde ich wohl verlieren, wenn das Board mit ca. 5° kaltem Wasser in Kontakt kommt? Ich entscheide mich für 15 psi. Nun geht es erst mal los – flussabwärts. Die Natur ist grandios, die Strömung minimal bis gar nicht vorhanden. Und es ist natürlich bullenheiß. Mein Freund fährt im Shorty mit offenem Rückenreißverschluss, ich nehme den 4/3er.
    Es ist ja schon was anderes, wenn man mit einem Routinier lospaddelt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt –zumindest gefühlt- über meiner maximalen Höchstgeschwindigkeit der ersten beiden Tage. Das fällt mir aber gar nicht schwer, denn ich habe Tipps hieraus dem Forum beherzigt und Videos auf Youtube angeschaut, um meine Paddeltechnik zu verbessern. Das klappt auf der einen Seite sehr gut, auf der anderen ist es noch verbesserungsfähig – warum auch immer. Das Gute: Keine Probleme mit dem Ellenbogen.


    Das größte Problem meiner Paddelei scheint tatsächlich das Finden des richtigen Drucks zu sein. Trotz 1 psi über Maximum hatte ich schon nach 200-300 Metern wieder so ein leichtes „Wabbelgefühl“. Der Crossover ist ja für Personen bis 95 Kg empfohlen, die ich auch knapp erreiche. Die maximal empfohlenen 14 psi sollten schon drin sein, so auch meine Erfahrung aus den ersten beiden Tagen auf dem ISUP. Mittlerweile würde ich sagen, ich pumpe auf 16-16,5 auf, um nachher auf dem Wasser die 14 psi zu haben.
    Die Ingenieure unter uns haben sicherlich eine Formel, mit der man ausrechnen kann, wie sich der Luftdruck in einem Körper mit 200L Volumen bei einer Abkühlung um ca. 20° verändert???



    Flusstouren haben ja 2 Nachteile:
    1. Man kann nicht nach einer halben Stunde mal schnell zurück zum Startplatz um ein paar Schluck zu trinken. Dafür ist also das Gepäcknetz da.
    2. Stichwort zurück: Genau, man muss ja auch noch zurück. Und das war wider Erwarten gar nicht so schlimm, denn die Strömung war –wie oben erwähnt- sehr schwach und der Wind half manchmal noch etwas nach.
    Allerdings war es ein Blindflug gegen die schon sehr tief stehende Sonne. demnächst also die Sonnenbrille nicht vergessen, oder zu einer anderen Zeit fahren. Das wiederum ist lt. Aussage meines Freundes ohnehin empfehlenswert, da spätestens im Frühsommer Mücken und Blinde Fliegen das Vergnügen in den Abendstunden deutlich einschränken.


    Die Flusstour empfand ich als einfacher als auf dem See, da Kabbelwellen überhaupt nicht vorhanden waren und auch der Wind im Flusstal nicht so ankam wie auf dem See.
    Muskelkater und andere Wehwehchen stellen sich bislang nicht ein, obwohl ich –wie gesagt- diesmal richtig Gas geben musste und die Strecke wahrscheinlich auch doppelt so lang war wie meine bisherigen Seetouren. Ich vermute mal, mit meiner Paddeltechnik von letzter Woche sähe das jetzt anders aus.


    Die „Druckfrage“ stelle ich hier noch einmal hinten an, in der Hoffnung auf eine fachkundige Antwort (Formel?). Die Mods dürfen das auch gerne abtrennen und ein neues Thema daraus machen, wenn sie es für sinnvoll halten.